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Krankenhaus Neuwerk "Maria von den Aposteln" gGmbH

Krankenhaus Neuwerk "Maria von den Aposteln" gGmbH
Krankenhaus Neuwerk "Maria von den Aposteln" gGmbH

Dünner Straße 214-216
41066 Mönchengladbach

Tel.: 02161-6680
Mail: ed.krewuen-hk@ofni

  • Anzahl Betten: 310
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 12.100
  • Ambulante Fallzahl: 30.086
  • Krankenhausträger: St. Augustinus-Kliniken gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 227
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 3
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 227
Leistungsmenge Prognosejahr: 251
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 3
Leistungsmenge Prognosejahr: 2
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 33
Leistungsmenge Prognosejahr: 28
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
62 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
38 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
38 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

QM-Handbuch, Leitlinie klinisches Risikomanagement

22.08.2023

  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Sonstige_elektronische_Unterstuetzung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Kooperation mit der St. Elisabeth-Akademie

Kommentar

In Kooperation mit der St. Elisabeth-Akademie

Kommentar

In Kooperation mit der St. Elisabeth-Akademie

Kommentar

In Kooperation mit der Akademie für Gesundheitsberufe am St. Kamillus

Kommentar

in Kooperation mit der Fliedner Fachhochschule Düsseldorf

Reiner Pistel

Patientenfürsprecher

Dünner Straße 214-216
41066 Mönchengladbach

Tel.: 02163 -45262-
Mail: ed.letsip@renier

Claudia Bongartz

Assistentin der Geschäftsführung -mündliche Beschwerden-

Dünner Straße 214-216
41066 Mönchengladbach

Tel.: 02161 -668-2071
Mail: ed.ssuen-ka@ztragnob.c

Christina Salditt

Leitung Qualitäts- und Risikomanagement, Zentrales Projektmanagement -Schriftliche Beschwerden-

Dünner Straße 214-216
41066 Mönchengladbach

Tel.: 02161 -668-2195
Mail: ed.krewuen-hk@ttidlas.c

Jenny Vieten-Wetzel

Qualitäts- und Risikomanagement, Zentrales Projektmanagement -Schriftliche Beschwerden-

Dünner Straße 214-216
41066 Mönchengladbach

Tel.: 02161 -668-2295
Mail: ed.krewuen-hk@leztew.j

Christina Salditt

Qualitäts- und Risikomanagement

Dünner Straße 214-216
41066 Mönchengladbach

Tel.: 02161 -668-2195
Mail: ed.krewuen-hk@ttidlas.c

Prof. Dr. med. Dinko Berkovic

Chefarzt der Allgemeinen Inneren Medizin und Gastroenterologie

Dünner Straße 214-216
41066 Mönchengladbach

Tel.: 02161 -668-2301
Mail: ed.krewuen-hk@civokreb.d

Prof. Dr. med. Dinko Berkovic

Ärztlicher Direktor

Dünner Straße 214-216
41066 Mönchengladbach

Tel.: 02161 -668-2301
Mail: ed.krewuen-hk@civokreb.d

Monika Hilgers

Stellv. MAV-Vorsitzende

Dünner Straße 214-216
41066 Mönchengladbach

Tel.: 02161 -668-2255
Mail: ed.krewuen-hk@sreglih.m

Monika Hilgers

Stellv. MAV-Vorsitzende

Dünner Straße 214-216
41066 Mönchengladbach

Tel.: 02161 -668-2255
Mail: ed.krewuen-hk@sreglih.m

Dünner Straße 214-216
41066 Mönchengladbach

Tel.: 02161-6680
Mail: ed.krewuen-hk@ofni

Frau Karla Frankenstein

Pflegedirektorin

Dünner Straße 214-216
41066 Mönchengladbach

Tel.: 02161 -668-2119
Mail: ed.krewuen-hk@nietsneknarf.k

Herr Sebastian Baum

Geschäftsführer

Dünner Straße 214-216
41066 Mönchengladbach

Tel.: 02161 -668-2070
Mail: ed.krewuen-hk@muab.s

Herr Volker Großheim

Kaufmännischer Direktor

Dünner Straße 214-216
41066 Mönchengladbach

Tel.: 02161 -668-2103
Mail: ed.krewuen-hk@miehssorg.v

Sebastian Baum

Geschäftsführer

Dünner Straße 214-216
41066 Mönchengladbach

Tel.: 02161 -668-2070
Mail: ed.krewuen-hk@muab.s

Herr Prof. Dr. med. Dinko Berkovic

Ärztlicher Direktor / Chefarzt der Allgemeinen Inneren Medizin und Gastroenterologie

Dünner Straße 214-216
41066 Mönchengladbach

Tel.: 02161 -668-2300
Mail: ed.krewuen-hk@civokreb.d

IK: 260511770

Weitere IK: 260511770

Standortnummer: 772425000

Alte Standortnummer: 772425000