Zurück zu den Suchergebnissen

Orthopädische Klinik Markgröningen

Kurt-Lindemann-Weg 10
71706 Markgröningen

Tel.: 07145-91-0
Fax: 07141-99-60019
Mail: ed.tiehdnuseg-hkr@mko.ofni

  • Anzahl Betten: 209
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 9.382
  • Ambulante Fallzahl: 41.260
  • Krankenhausträger: RKH Orthopädische Klinik Markgröningen gGmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 582
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 582
Leistungsmenge Prognosejahr: 572
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
69 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
13 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
12 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

bei Einsatz der elektronischen Patientenkurve und Medication

30.08.2022

AA perioperative Analgesie AWR ZAG BFT 01-00 OKM Anä

02.06.2014

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • MIMI Pharmindex
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • elektronische Information der Aktuellen Rote Hand Briefe, bei Lieferdefekten und bei Umstellung der Präparate und Umstellung auf verwechlungssichere Adapter
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Medizinstudium; Berufsbegleitendes Studium der Pflege

Erläuterung

Institut für Pflegewissenschaft und -praxis der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Salzburg

Erläuterung

Prof. Dr. med. B. Fink - Professur für Orthopädie -- Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf apl. Prof Dr. med. M. Haerle - Professur für Plastische Chirurgie -- Eberhard Karls Universität Tübingen Prof. Dr. med. P. Schuster - Associate Professor in Orthopädie & Unfallchirurgie -- PMU Salzburg

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kooperation mit Ausbildungsstätte

Kommentar

Pflegeausbildung und Studium der Pflegewissenschaft über RKH-Berufsfachschule für Pflege der Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim gGmbH

Kommentar

Pflegeausbildung über RKH-Berufsfachschule für Pflege der Kliniken Ludwigsburg Bietigheim GmbH

Kommentar

Studium der Pflegewissenschaft in Kooperation mit Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg

Ellen Locher

Mitarbeiterin Qualitätsmanagement - Beschwerdemanagement

Kurt-Lindemann-Weg 10
71706 Markgröningen

Tel.: 07141 -99-60048
Mail: ed.nekinilk-hkr@rehcol.nelle

Ulrich Schuler

Mitarbeiter Qualitätsmanagement - Beschwerdemanagement

Kurt-Lindemann-Weg 10
71706 Markgröningen

Tel.: 07141 -99-60047
Mail: ed.nekinilk-hkr@reluhcs.hcirlu

Thorsten Hauptvogel

Abteilungsleiter Qualitätsmanagement

Kurt-Lindemann-Weg 10
71706 Markgröningen

Tel.: 07141 -99-60042
Mail: ed.nekinilk-hkr@legovtpuah.netsroht

Prof. Dr. Jörg Martin

Geschäftsführer

Kurt-Lindemann-Weg 10
71706 Markgröningen

Tel.: 07141 -99-66001
Mail: ed.nekinilk-hkr@elfleow.akselav

Ellen Locher

Patientensicherheitsbeauftragte, klinisches Risikomanagement

Kurt-Lindemann-Weg 10
71706 Markgröningen

Tel.: 07141 -9960048-
Mail: ed.nekinilk-hkr@rehcoL.nellE

Bernhard Freitag

Bereichsleitung Service Pflege

Kurt-Lindemann-Weg 10
71706 Markgröningen

Tel.: 07145 -91-54490
Mail: ed.nekinilk-hkr@gatierf.drahnreb

Kurt-Lindemann-Weg 10
71706 Markgröningen

Tel.: 07145-91-0
Fax: 07141-99-60019
Mail: ed.tiehdnuseg-hkr@mko.ofni

Bernhard Klink

Direktor für Pflege- und Prozessmanagement

Kurt-Lindemann-Weg 10
71706 Markgröningen

Tel.: 07145 -91-53400
Mail: ed.nekinilk-hkr@ttoille.arik

Prof. Dr. Jörg Martin

Geschäftsführer des Klinikverbundes Regionale Kliniken Holding RKH

Kurt-Lindemann-Weg 10
71706 Markgröningen

Tel.: 07141 -99-66001
Mail: ed.nekinilk-hkr@elfleow.akselav

Olaf Sporys

Klinikgeschäftsführer OKM

Kurt-Lindemann-Weg 10
71706 Markgröningen

Tel.: 07145 -91-53001
Mail: ed.nekinilk-hkr@retlaw.eleirbag

Olaf Sporys

Klinikgeschäftsführer OKM

Kurt-Lindemann-Weg 10
71706 Markgröningen

Tel.: 07145 -91-53001
Mail: ed.nekinilk-hkr@retlaw.eleirbag

Prof. Dr. Max Haerle

Ärztlicher Direktor des Zentrum für Hand- und Plastische Chirurgie

Kurt-Lindemann-Weg 10
71706 Markgröningen

Tel.: 07145 -91-53101
Mail: ed.nekinilk-hkr@lheid.elocin

Dr. med. Jörg Richter

Ärztlicher Direktor des Zentrum für Sportorthopädie und spezielle Gelenkchirurgie

Kurt-Lindemann-Weg 10
71706 Markgröningen

Tel.: 07145 -91-53209
Mail: ed.nekinilk-hkr@nesnah.ramgad

Prof. Dr. med. Bernd Fink

Ärztlicher Direktor des Zentrum für Endoprothetik, Fusschirurgie und Rheumaorthopädie

Kurt-Lindemann-Weg 10
71706 Markgröningen

Tel.: 07145 -91-53201
Mail: ed.nekinilk-hkr@kitehtorpodne.mko

Dr. med. Stefan Krebs

Ärztlicher Direktor des Wirbelsäulenzentrum für Neuroorthopädie, Rückenmarkverletzungen und Skoliosen

Kurt-Lindemann-Weg 10
71706 Markgröningen

Tel.: 07145 -91-53245
Mail: ed.nekinilk-hkr@nnamlekneh.nitsrek

Dr. med. Christoph R. Schätz

Ärztlicher Direktor des Wirbelsäulenzentrum für Neuroorthopädie, Rückenmarkverletzungen und Skoliosen

Kurt-Lindemann-Weg 10
71706 Markgröningen

Tel.: 07145 -91-53241
Mail: ed.nekinilk-hkr@redeorhcs.aleirbag

Dr. med. Reimund Stögbauer

Ärztlicher Direktor des Zentrum für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie

Kurt-Lindemann-Weg 10
71706 Markgröningen

Tel.: 07145 -91-53301
Mail: ed.nekinilk-hkr@nhok.akinom

PD Dr. med. Se-Chan Kim

Ärztlicher Direktor des Zentrum für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie

Kurt-Lindemann-Weg 10
71706 Markgröningen

Tel.: 07145 -91-53301
Mail: ed.tiehdnuseg-hkr@hcsrih.anna

PD Dr. med. Marc Dreimann

Ärztlicher Direktor des Wirbelsäulenzentrum für Neuroorthopädie, Rückenmarkverletzungen und Skoliosen

Kurt-Lindemann-Weg 10
71706 Markgröningen

Tel.: 07145 -91-53241
Mail: ed.tiehdnuseg-hkr@redeorhcs.aleirbag

IK: 260810055

Standortnummer: 772030000

Alte Standortnummer: 772030000