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Sana Klinikum Offenbach GmbH

Starkenburgring 66
63069 Offenbach

Tel.: 069-84050
Fax: 069-8405-4016
Mail: ed.anas@fos-ofni

  • Anzahl Betten: 824
  • Anzahl der Fachabteilungen: 29
  • Vollstationäre Fallzahl: 33.045
  • Teilstationäre Fallzahl: 682
  • Ambulante Fallzahl: 64.324
  • Krankenhausträger: Sana Kliniken AG
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Erbrachte Menge 189
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 22
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 14
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 19
Leistungsmenge Prognosejahr: 31
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 189
Leistungsmenge Prognosejahr: 188
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 22
Leistungsmenge Prognosejahr: 21
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 14
Leistungsmenge Prognosejahr: 14
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 210
Leistungsmenge Prognosejahr: 231
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 140
Leistungsmenge Prognosejahr: 161
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
233 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
170 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
170 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

AA Kurve und Medikation (digitales Medikamentenmanagement)

14.03.2022

AA_Kurve und Medikation (digitales Medikamentenmanagement)

14.03.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Sonstige_elektronische_Unterstuetzung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Prof. Arab-Motlagh; Prof. Banat; Prof. Bauer, Prof. de Groot; Dr. Henn, Prof. Hadidi; Prof. Kleine; Prof. Jackisch; Dr. Januschek; Prof. Landes; Prof. Menke; Prof. Mutlak; Prof. Niehoff; Prof. Rauschmann; Prof. Rilinger; PD Schmandra, PD Sellei; PD Wedi; Prof. Wehler

Erläuterung

Chir II: RTWH Aachen; Chir III: Uni FFM; Chir VI: Uni FFM; Kchir.: Pathologie Uni FFM; Med II, Uni Göttingen, Med. III: Med. Hochschule Hannover; Med IV: Uni Gießen; Med V: DZL Uni Gießen; MKG: Uni FFM+Uni Basel+Uni Salzburg; Neurochir: Uni FFM; Klinik interdisziplinäre Notfallmedizin: Uni Magdeburg

Erläuterung

Chirurgische Klinik III (Teilnahme intermittierend), Medizinische Klinik II, Medizinische Klinik IV

Erläuterung

Apotheke, Chirurg. Klinik I; Chirurg. Klinik III (Teilnahme intermittierend); Klinik Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie; Klinik Gynäkologie/Geburtshilfe; Med. Klinik IV, Klinik Neurologie; Strahlenklinik, Zentalinstitut Diagn. und Intervention. Radiologie/Neurorad/NUK

Erläuterung

Chirurgische Klinik V; Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie; Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe; Medizinische Klinik II; Medizinische Klinik III; Medizinische Klinik IV; Klinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie; Strahlenklinik und Radioonkologie; Klinik Urologie

Erläuterung

Klinik Gyn./Geburtshilfe: Prof. Dr. Jackisch; Chirurg. Klinik VI - Wirbelsäulenorthopädie: Prof. Rauschmann, MKG: Prof. Dr. Dr. Landes; Kinderchirurgie: Prof. Hadidi; Med II: PD Wedi; Med. III: Prof. de Groot; Neurochirurgie: Dr. Januschek; Anästhesie: Prof. Mutlak; Strahlenklinik: Prof. Dr. Niehoff

Erläuterung

Chirurgische Klinik I, II, III, IV, V, VI, VII; Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie; Klinik für Gynäkologie /Geburtshilfe; Medizinische Klinik I, II, III, V; Klinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie; Klinik Neurochirurgie; Strahlenklinik; Klinik Urologie

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Die Akademie für Pflegeberufe bietet Ausbildungsplätze in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege an.

Kommentar

Die MTR-Schule bildet innerhalb von drei Jahren Medizinische Technologen und Technologinnen für Radiologie (MTR) aus. Die Ausbildung beginnt jährlich im Oktober. Sowohl der theoretische Unterricht als auch die praktische Ausbildung finden im Sana Klinikum Offenbach statt.

Kommentar

Die OTA-Schule bietet in Kooperation mit wechselnden Kliniken alle 3 Jahre eine OTA Ausbildung für 22 Auszubildende an. Des Weiteren stellt das Sana Klinikum jährlich Ausbildungsplätze in Kooperation mit der OTA-Schule der Uniklinik Frankfurt und der Helios HSK Klinik Wiesbaden zur Verfügung.

Kommentar

Der Kreißsaal bietet neben den 4 Plätzen für die herkömmliche praktische Ausbildung im Jahr 2022 parallel für insgesamt 8 Plätze einen dualen Bachelorstudiengang in Kooperation mit der Frankfurt UAS an.

Kommentar

Die Ausbildung erfolgt jährlich in Kooperation mit der Universitätsklinik Frankfurt

Kommentar

Einjährige Ausbildung am Sana Klinikum Offenbach. In Kooperation mit dem Ketteler Krankenhaus werden 15 Auszubildende am Sana Klinikum Offenbach und 5 Auszubildende am Ketteler Krankenhaus OF eingestellt, Ausbildungsbeginn ist jährlich zum 01.04. eines Jahres.

Kommentar

Die Akademie für Pflegeberufe bietet Ausbildungsplätze zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann an. Im letzten Ausbildungsdrittel gibt es die Möglichkeit einen Vertiefungseinsatz in der Pädiatrie zu absolvieren.

Dr. Rainer Gareis

Patientenfürsprecher

Starkenburgring 66
63069 Offenbach

Tel.: 069 -897675-
Mail: ed.hed.xmg@6891_agor

Edith Beyer

Leitung Abteilung Qualitätsmanagement

Starkenburgring 66
63069 Offenbach

Tel.: 069 -8405-3325
Mail: ed.anas@FOS.tnemeganamedrewhcseB

Brigitte Heider

Mitarbeiterin Abteilung Qualitätsmanagement

Starkenburgring 66
63069 Offenbach

Tel.: 069 -8405-4149
Mail: ed.anas@FOS.tnemeganamedrewhcseB

Edith Beyer

Leitung Abteilung Qualitätsmanagement, Beschwerdemanagement

Starkenburgring 66
63069 Offenbach

Tel.: 069 -8405-3325
Mail: ed.anas@reyeb.htide

Herr Prof. Dr. med. Norbert Rilinger

Ärztlicher Direktor und Chefarzt des Zentralinstitutes für diagnostische und interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin

Starkenburgring 66
63069 Offenbach

Tel.: 069 -8405-4280
Mail: ed.anas@regnilir.trebron

Brigitte Hofmann

Teamleitung Zentrum für Beratung und Entlassung

Starkenburgring 66
63069 Offenbach

Tel.: 069 -8405-3392
Mail: ed.anas@nnamfoh.ettigirb

Starkenburgring 66
63069 Offenbach

Tel.: 069-84050
Fax: 069-8405-4016
Mail: ed.anas@fos-ofni

Nils Dehe

Pflegedirektor

Starkenburgring 66
63069 Offenbach

Tel.: 069 -8405-4300
Mail: ed.anas@ehed.slin

Sascha John

Regionalgeschäftsführer / Geschäftsführer

Starkenburgring 66
63069 Offenbach

Tel.: 069 -8405-4470
Mail: ed.anas@nhoj.ahcsas

Philipp Schlerkmann

Geschäftsführer (ab 01.09.2022)

Starkenburgring 66
63069 Offenbach

Tel.: 069 -8405-4470
Mail: ed.anas@nnamkrelhcS.ppilihp

Philipp Schlerkmann

Geschäftsführer

Starkenburgring 66
63069 Offenbach

Tel.: 069 -8405-4470
Mail: ed.anas@fos-gnurheufstfeahcseg

Prof. Dr. med. Norbert Rilinger MBA

Ärztlicher Direktor

Starkenburgring 66
63069 Offenbach

Tel.: 069 -8405-4280
Mail: ed.anas@regnilir.trebron

Prof. Dr. med. Norbert Rilinger MBA

Ärztlicher Direktor

Starkenburgring 66
63069 Offenbach

Tel.: 069 -8405-4280
Mail: ed.anas@regnilir.trebron

IK: 260610359

Standortnummer: 772356000

Alte Standortnummer: 772356000