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Florence-Nightingale-Krankenhaus

Kreuzbergstraße 79
40489 Düsseldorf

Tel.: 0211-4090
Fax: 0211-409-3509
Mail: ed.einokaid-rehtrewsresiak@ofni

  • Anzahl Betten: 556
  • Anzahl der Fachabteilungen: 14
  • Vollstationäre Fallzahl: 21.760
  • Teilstationäre Fallzahl: 240
  • Ambulante Fallzahl: 61.940
  • Krankenhausträger: Kaiserswerther Diakonie
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 85
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 11
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 6
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 33
Leistungsmenge Prognosejahr: 21
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 85
Leistungsmenge Prognosejahr: 93
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 11
Leistungsmenge Prognosejahr: 12
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 6
Leistungsmenge Prognosejahr: 1
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ27 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR)
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
92 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
77 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
58 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Bearbeitung in den Quartalssitzungen der berufsgruppenübergreifenden Arbeitsgruppe Kinderschutz

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        20.09.2023 16:07:40
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Stationen erhalten bei Produktumstellungen durch die Apotheke eine schriftliche Arzneimittelinformation zu den Medikamenten (bspw. Hinweis auf Teilbarkeit). Zubereitung von Risikoarzneimitteln wie pa
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Zenzy ermöglicht die elektron. patientenindividuellen Zytostatikaanforderungen basierend auf Therapieschemata, die mit den behandelnden Ärzten abgestimmt sind. Das Zenzy Arztmodul ist in allen Ambulan
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • 1. Antibiotic Stewardship / 2. ggfs. Produktänderungen oder Veränderung der Darreichungsform / 3. Verfahrensanweisung: Medikamentengabe von ärztl. Anordnung bis Entlassung des Patienten
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Die Chefärzt:innen verschiedener Kliniken, sowie die Berufsgruppe der Pflegenden haben Dozenturen und Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten.

Erläuterung

Dozenturen und Lehrbeauftragungen an Hochschulen haben Mitarbeitende der verschiedenen Berufsgruppen.

Erläuterung

Das FNK als Lehrkrankenhaus der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf bietet angehenden Ärzt:innen in den verschiedenen Phasen des klinischen Studienabschnittes eine praxisnahe und lehrreiche Ausbildung.

Erläuterung

Eine Vielzahl unserer Kliniken arbeitet projektbezogen mit Hochschulen wie auch Universitäten zusammen.

Erläuterung

Eine Studienteilnahme erfolgt durch die Onkologie.

Erläuterung

Eine Studienteilnahme erfolgt durch eine Vielzahl unserer Kliniken.

Erläuterung

Es erfolgen Publikationen und Beiträge in Lehrbüchern durch den ärztlichen Dienst sowie durch die Pflegeexperten APN des Florence-Nightingale-Krankenhaus.

Erläuterung

Viele unserer Chefärzt:innen übernehmen die Betreuung von Doktoranden.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Pflegefachassistenten (PfA) werden in unseren Pflegeschulen in Düsseldorf, Krefeld und Mülheim an der Ruhr ausgebildet.

Kommentar

In der Schule für operative Fachberufe. Ebenfalls ist eine Ausbildung zum/r Chirurgisch technischen Assistenten/in (CTA) möglich.

Kommentar

Schule für Podologie.

Kommentar

In der Schule für Diätassistenz in Ratingen.

Kommentar

Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner werden in unseren Pflegeschulen in Düsseldorf, Krefeld und Mülheim an der Ruhr ausgebildet.

Kommentar

Die Fliedner Fachhochschule bietet die Möglichkeit einer Doppelqualifikation zum/r Pflegefachmann/ Pflegefachfrau mit gleichzeitigem Erwerb des akademischen Grades Bachelor of Arts (B. A.)

Kommentar

Fliedner Fachhochschule

Götz Strasmann

Patientenfürsprecher (bis 31.12.2022)

Kreuzbergstraße 79
40489 Düsseldorf

Tel.: 0211 -409-0
Mail: ed.einokaid-rehtrewsresiak@rehcerpsreufnetneitap

Saskia Heußner

Mitarbeiterin Qualitätsmanagement seit 01.07.2023

Kreuzbergstraße 79
40489 Düsseldorf

Tel.: 0211 -409-2133
Mail: ed.einokaid-rehtrewsresiak@renssueh

Saskia Heußner

Mitarbeiterin Qualitätsmanagement seit 01.07.2023

Kreuzbergstraße 79
40489 Düsseldorf

Tel.: 0211 -409-2133
Mail: ed.einokaid-rehtrewsresiak@renssueh

Caroline Riedel

Qualitätsmanagementbeauftragte und Klinische Risikomanagerin

Kreuzbergstraße 79
40489 Düsseldorf

Tel.: 0211 -409-2184
Mail: ed.einokaid-rehtrewsresiak@ledeir

Tobias Tekolf

Leitung

Kreuzbergstraße 79
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Tel.: 0211 -409-3587
Mail: ed.einokaid-rehtrewsresiak@floket

Prof. Dr. Sönke Frey

Ärztlicher Direktor / Vorsitzender

Kreuzbergstraße 79
40489 Düsseldorf

Tel.: 0211 -409-5000
Mail: ed.einokaid-rehtrewsresiak@yerf

Prof. Dr. Sönke Frey

Ärztlicher Direktor / Vorsitzender

Kreuzbergstraße 79
40489 Düsseldorf

Tel.: 0211 -409-5000
Mail: ed.einokaid-rehtrewsresiak@yerf

Dr. rer. nat. Petra Kluge

Chefapothekerin und Vorsitzende der Arzneimittelkommission

Kreuzbergstraße 79
40489 Düsseldorf

Tel.: 0211 -919-4950
Mail: ed.frodlesseud-kve@egulk.arteP

Sebastian Dorgerloh

Pflegedirektor

Kreuzbergstraße 79
40489 Düsseldorf

Tel.: 0211 -409-2100
Mail: ed.einokaid-rehtrewsresiak@holregrod

Kreuzbergstraße 79
40489 Düsseldorf

Tel.: 0211-4090
Fax: 0211-409-3509
Mail: ed.einokaid-rehtrewsresiak@ofni

Sebastian Dorgerloh

Pflegedirektor

Kreuzbergstraße 79
40489 Düsseldorf

Tel.: 0211 -409-2100
Mail: ed.einokaid-rehtrewsresiak@holregrod

Stefan Rehr

Verwaltungsdirektor

Kreuzbergstraße 79
40489 Düsseldorf

Tel.: 0211 -409-3585
Mail: ed.einokaid-rehtrewsresiak@rher

Dr. med. Holger Stiller

Vorstand der Kaiserswerther Diakonie und Krankenhausdirektor

Kreuzbergstraße 79
40489 Düsseldorf

Tel.: 0211 -409-2596
Mail: ed.einokaid-rehtrewsresiak@rellits

Dr. med. Holger Stiller

Vorstand der Kaiserswerther Diakonie und Krankenhausdirektor

Kreuzbergstraße 79
40489 Düsseldorf

Tel.: 0211 -409-2596
Mail: ed.einokaid-rehtrewsresiak@rellits

Prof. Dr. med. Sönke Frey

Chefarzt der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Handchirurgie - Ärztlicher Direktor seit Februar 2022

Kreuzbergstraße 79
40489 Düsseldorf

Tel.: 0211 -409-5000
Mail: ed.einokaid-rehtrewsresiak@yerf

IK: 260510121

Standortnummer: 772846000

Alte Standortnummer: 772846000