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Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg mbH - Betriebsstätte Steigerwaldklinik Burgebrach

Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg mbH - Betriebsstätte Steigerwaldklinik Burgebrach
Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg mbH - Betriebsstätte Steigerwaldklinik Burgebrach

Am Eichelberg 1
96138 Burgebrach

Tel.: 09542-779-0
Fax: 09546-88-200
Mail: ed.grebmab-gkg@ofni

Unter dem Dach der Gemeinnützigen Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg mbH befindet sich das Klinikum des Landkreises Bamberg mit seinen Betriebsstätten,...

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  • Anzahl Betten: 118
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 5.255
  • Teilstationäre Fallzahl: 28
  • Ambulante Fallzahl: 5.807
  • Fallzahl der stationsäquivalenten psychiatrischen Behandlung (StäB): 314
  • Krankenhausträger: Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg mbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 243
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 243
Leistungsmenge Prognosejahr: 301
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
31 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
22 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
22 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

AA Vorbereitung und Verabreichung der Medikamente

08.10.2020

  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Software mit Freigabe- und Plausibilitätsprüfung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

in Kooperation mit der Bamberger Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe

Kommentar

durch Bereitstellung von praktischen Ausbildungseinsätzen

Kommentar

Kommentar

durch Bereitstellung von praktischen Ausbildungseinsätzen

Margit Selig

Patientenfürsprecherin

Am Eichelberg 1
96138 Burgebrach

Tel.: 09546 -88-277
Mail: ed.grebmab-gkg@kws.rehcerpsnetneitap

Matthias Opel

QMB

Am Eichelberg 1
96138 Burgebrach

Tel.: 09546 -88-222
Mail: ed.grebmab-gkg@lepo.m

Matthias Opel

QMB

Am Eichelberg 1
96138 Burgebrach

Tel.: 09546 -88-222
Mail: ed.grebmab-gkg@lepo.m

Michael Zachert

Ärztlicher Direktor

Am Eichelberg 1
96138 Burgebrach

Tel.: 09546 -88-210
Mail: ed.grebmab-gkg@trehcaz.m

Michael Zachert

Ärztlicher Direktor

Am Eichelberg 1
96138 Burgebrach

Tel.: 09546 -88-210
Mail: ed.grebmab-gkg@trehcaz.m

Margit Selig

Patientenfürsprecherin

Am Eichelberg 1
96138 Burgebrach

Tel.: 09546 -88-277
Mail: ed.grebmab-gkg@wts.rehcerpsnetneitap

Am Eichelberg 1
96138 Burgebrach

Tel.: 09542-779-0
Fax: 09546-88-200
Mail: ed.grebmab-gkg@ofni

Herbert Pflaum

zentraler Pflegedienstleiter

Am Eichelberg 1
96138 Burgebrach

Tel.: 09546 -88-224
Mail: ed.grebmab-gkg@mualfp.h

Jasmin Demant

Pflegedienstleitung

Am Eichelberg 1
96138 Burgebrach

Tel.: 09546 -88-329
Mail: ed.grebmab-gkg@tnamed.j

Sebastian Götz

Betriebsleiter

Am Eichelberg 1
96138 Burgebrach

Tel.: 09546 -88-513
Mail: ed.grebmab-gkg@zteog.s

Udo Kunzmann

Geschäftsführer

Am Eichelberg 1
96138 Burgebrach

Tel.: 09542 -779-111
Mail: ed.grebmab-gkg@nnamznuk.u

Udo Kunzmann

Geschäftsführer

Am Eichelberg 1
96138 Burgebrach

Tel.: 09542 -779-111
Mail: ed.grebmab-gkg@nnamznuk.u

Michael Zachert

Ärztlicher Direktor

Am Eichelberg 1
96138 Burgebrach

Tel.: 09546 -88-210
Mail: ed.grebmab-gkg@trehcaz.m

IK: 260940256

Standortnummer: 772341000

Alte Standortnummer: 772341000

Praxis Dr. med. Dr. Aletta Eberlein Plastische und Ästhetische Chirurgie Willy-Lessing-Str. 16 96047 Bamberg

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Chirurgisch-orthopädische überörtl. Gemeinschaftspraxis Am Eichelberg 1 96138 Burgebrach

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Orthopädie - Praxis Bamberg Obstmarkt 5-7 96047 Bamberg

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