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Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH

Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH
Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH

Hubertusstraße 100
41239 Mönchengladbach

Tel.: 02166-394-0
Fax: 02166-394-2701
Mail: ed.gm-ks@gm-ks

  • Anzahl Betten: 554
  • Anzahl der Fachabteilungen: 13
  • Vollstationäre Fallzahl: 31.792
  • Teilstationäre Fallzahl: 142
  • Ambulante Fallzahl: 68.660
  • Krankenhausträger: Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 70
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 9
Ausnahme? Keine Ausnahme
Wegen eines weiteren Corona-Ausnahmejahres und dadurch eingeschränkte OP-Kapazitäten, konnte trotz Leistungssteigerung, diese Mindestmenge im Jahr 2022 um einen Fall nicht erfüllt werden.
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 9
Leistungsmenge Prognosejahr: 7
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 49
Leistungsmenge Prognosejahr: 41
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 70
Leistungsmenge Prognosejahr: 56
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
138 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
83 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
70 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Digitaler Medikamentenverarbeitungsworkflow in Orbis Medication (OrMe)

30.08.2017

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Zenzy, Lennartz Laborprogramm
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Unser Ausbildungskonzept beinhaltet eine patientenorientierte Ausbildung. Neben der praktischen Unterweisung finden wöchentliche Kolloquien in den verschiedenen Fachabteilungen sowie regelmäßige klinikinterne, auch fachabteilungsübergreifende Fortbildungen statt.

Erläuterung

Mit der Hochschule Niederrhein existieren unterschiedliche Zusammenarbeiten über Projekte.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Die SGN (Tochtergesellschaft der SK-MG) ist kooperierende Bildungseinrichtung der Hochschule Niederrhein im Fachbereich Gesundheitswesen mit dem Studiengang "Bachelor Pflege"

Kommentar

Die SK-MG ist kooperierendes Praxiskrankenhaus der Hochschule Niederrhein im Fachbereich Gesundheitswesen mit dem Studiengang "Bachelor Angewandte Hebammenwissenschaft"

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Lieselotte Voß-Hoffmann

Ansprechpartnerin unabhängige Patientenbeschwerdestelle

Hubertusstraße 100
41239 Mönchengladbach

Tel.: 02166 -33471-
Mail: ed.enilno-t@gm.ssov.l.l

Karsten Lammerschop

Leiter Pflegeorganisation & -entwicklung

Hubertusstraße 100
41239 Mönchengladbach

Tel.: 02166 -394-2055
Mail: ed.gm-ks@pohcsremmal.netsrak

Thorsten Celary

Geschäftsführer

Hubertusstraße 100
41239 Mönchengladbach

Tel.: 02166 -394-2000
Mail: ed.gm-ks@gnurheufstfeahcseg

Priv.-Doz. Dr. med. Heiko Röpcke

Chefarzt Anästhesie

Hubertusstraße 100
41239 Mönchengladbach

Tel.: 02166 -394-2100
Mail: ed.gm-ks@ekcpeor.okieh

Dr. med. Harald Löw

Ärztlicher Direktor

Hubertusstraße 100
41239 Mönchengladbach

Tel.: 02166 -394-2062
Mail: ed.gm-ks@weol.dlarah

Dr. med. Harald Löw

Ärztlicher Direktor

Hubertusstraße 100
41239 Mönchengladbach

Tel.: 02166 -394-2062
Mail: ed.gm-ks@weol.dlarah

Anita Bojcun

Krankenschwester/Sozialarbeiterin

Hubertusstraße 100
41239 Mönchengladbach

Tel.: 02166 -394-2989
Mail: ed.gm-ks@nucjob.atina

Hubertusstraße 100
41239 Mönchengladbach

Tel.: 02166-394-0
Fax: 02166-394-2701
Mail: ed.gm-ks@gm-ks

Beate Welsch

Pflegedirektorin

Hubertusstraße 100
41239 Mönchengladbach

Tel.: 02166 -394-2051
Mail: ed.gm-ks@hcslew.etaeb

Marcel Kühne

Kaufmännische Direktion

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41239 Mönchengladbach

Tel.: 02166 -394-2021
Mail: ed.gm-ks@enheuk.lecram

Dr. Mathias Evertz

Kaufmännische Direktion

Hubertusstraße 100
41239 Mönchengladbach

Tel.: 02166 -394-2004
Mail: ed.gm-ks@ztreve.saihtam

Marcel Kühne

Kaufmännische Direktion

Hubertusstraße 100
41239 Mönchengladbach

Tel.: 02166 -394-2021
Mail: ed.gm-ks@enheuk.lecram

Dr. Mathias Evertz

Kaufmännische Direktion

Hubertusstraße 100
41239 Mönchengladbach

Tel.: 02166 -394-2004
Mail: ed.gm-ks@ztreve.saihtam

Thorsten Celary

Geschäftsführer

Hubertusstraße 100
41239 Mönchengladbach

Tel.: 02166 -394-2000
Mail: ed.gm-ks@gnurheufstfeahcseg

Dr. med. Harald Löw

Ärztlicher Direktor

Hubertusstraße 100
41239 Mönchengladbach

Tel.: 02166 -394-2062
Mail: ed.gm-ks@weol.dlarah

Dr. med. Harald Löw

Ärztlicher Direktor

Hubertusstraße 100
41239 Mönchengladbach

Tel.: 02166 -394-2062
Mail: ed.gm-ks@weol.dlarah

IK: 260510644

Standortnummer: 772941000

Alte Standortnummer: 772941000