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Klinikum Wilhelmshaven gGmbH

Friedrich-Paffrath-Straße 100
26389 Wilhelmshaven

Tel.: 04421-89-0
Fax: 04421-89-1998
Mail: ed.vhw-mukinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 476
  • Anzahl der Fachabteilungen: 16
  • Vollstationäre Fallzahl: 17.088
  • Teilstationäre Fallzahl: 383
  • Krankenhausträger: Stadt Wilhelmshaven
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 44
Ausnahme? Keine Ausnahme
generelle Einschränkung der Aufnahmezahlen aufgrund der Covid-19-Pandemie.
Erbrachte Menge 10
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 44
Leistungsmenge Prognosejahr: 33
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 10
Leistungsmenge Prognosejahr: 6
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ06 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 2
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
119 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
119 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
119 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Letzte Überprüfung der Maßnahme: 01.01.2022 16:09:58
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Im Rahmen der Anerkennung als Akademisches Lehrkrankenhaus der Universitätsmedizin Hamburg-Eppendorf erfolgt die Ausbildung von Medizinstudenten im Blockpraktikum wie auch im Praktischen Jahr.

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

seit 01.01.2020 nach Pflegeberufegesetz "Pflegefachfrau / Pflegefachmann"

Kommentar

Herr Gerhard Trunke

ehrenamtlicher Patientenfürsprecher

Friedrich-Paffrath-Straße 100
26389 Wilhelmshaven

Tel.: 04421 -89-1911
Mail: ed.vhw-mukinilk@rehcerpsreufnetneitap

Frau Irmgard Eiserbeck-Hänsel

ehrenamtliche Patientenfürsprecherin

Friedrich-Paffrath-Straße 100
26389 Wilhelmshaven

Tel.: 04421 -89-1911
Mail: ed.vhw-mukinilk@rehcerpsreufnetneitap

Heiko Munz

ehrenamtlicher Patientenfürsprecher

Friedrich-Paffrath-Straße 100
26389 Wilhelmshaven

Tel.: 04421 -89-1911
Mail: ed.vhw-mukinilk@rehcerpsreufnetneitap

Bernd Steinbach

ehrenamtlicher Patientenfürsprecher

Friedrich-Paffrath-Straße 100
26389 Wilhelmshaven

Tel.: 04421 -89-1911
Mail: ed.vhw-mukinilk@rehcerpsreufnetneitap

Herr Frank Hohmann

Leiter Qualitätsmanagement

Friedrich-Paffrath-Straße 100
26389 Wilhelmshaven

Tel.: 04421 -89-1020
Mail: ed.vhw-mukinilk@nnamhoh.knarf

Frau Ulrike Schlieper

Mitarbeiterin Qualitätsmanagement

Friedrich-Paffrath-Straße 100
26389 Wilhelmshaven

Tel.: 04421 -89-2804
Mail: ed.vhw-mukinilk@repeilhcs.ekirlu

Herr Frank Hohmann

Leitung Qualitätsmanagement

Friedrich-Paffrath-Straße 100
26389 Wilhelmshaven

Tel.: 04421 -89-1020
Mail: ed.vhw-mukinilk@nnamhoh.knarf

Prof. Dr. Kai Goldmann

Ärztlicher Direktor (seit 18.12.2020)

Friedrich-Paffrath-Straße 100
26389 Wilhelmshaven

Tel.: 04421 -89-2527
Mail: ed.vhw-mukinilk@ofni

Dr. Marcus Schmitt

Ärztlicher Direktor

Friedrich-Paffrath-Straße 100
26389 Wilhelmshaven

Tel.: 04421 -89-0
Mail: ed.vhw-mukinilk@ofni

Dr. Christoph Meyer zum Gottesberge

Apotheker

Friedrich-Paffrath-Straße 100
26389 Wilhelmshaven

Tel.: 04421 -89-1190
Mail: ed.vhw-mukinilk@ekehtopa

Frank Hohmann

Leitung Qualitätsmanagement

Friedrich-Paffrath-Straße 100
26389 Wilhelmshaven

Tel.: 04421 -89-1020
Mail: ed.vhw-mukinilk@ofni

Friedrich-Paffrath-Straße 100
26389 Wilhelmshaven

Tel.: 04421-89-0
Fax: 04421-89-1998
Mail: ed.vhw-mukinilk@ofni

Herr Ingo Rau

Pflegedirektor

Friedrich-Paffrath-Straße 100
26389 Wilhelmshaven

Tel.: 04421 -89-1120
Mail: ed.vhw-mukinilk@uar.ogni

Frau Corinna Maaß

PDL

Friedrich-Paffrath-Straße 100
26389 Wilhelmshaven

Tel.: 04421 -89-1153
Mail: ed.vhw-mukinilk@ssaam.anniroc

Frau Christin Mast

Verwaltungsleitung

Friedrich-Paffrath-Straße 100
26389 Wilhelmshaven

Tel.: 04421 -89-1001
Mail: ed.vhw-mukinilk@ofni

Oliver Leinert

Geschäftsführer

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Tel.: 04421 -89-1001
Mail: ed.vhw-mukinilk@ofni

Dr. Rafaela Korte

Geschäftsführerin

Friedrich-Paffrath-Straße 100
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Tel.: 04421 -89-1001
Mail: ed.vhw-mukinilk@ofni

Prof. Dr. med. Kai Goldmann

Ärztlicher Direktor

Friedrich-Paffrath-Straße 100
26389 Wilhelmshaven

Tel.: 04421 -89-1275
Mail: ed.vhw-mukinilk@nnamdlog.iak

Dr. med. Tanja Trabach

stellvertretende Ärztliche Direktorin

Friedrich-Paffrath-Straße 100
26389 Wilhelmshaven

Tel.: 04421 -89-2480
Mail: ed.vhw-mukinilk@hcabrart.ajnat

Dr. med. Marcus Schmitt

Ärztlicher Direktor

Friedrich-Paffrath-Straße 100
26389 Wilhelmshaven

Tel.: 04421 -89-1142
Mail: ed.vhw-mukinilk@ttimhcs.sucram

IK: 260341080

Weitere IK: 260341080

Standortnummer: 773203000

Alte Standortnummer: 773203000