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Klinikum Starnberg

Klinikum Starnberg
Klinikum Starnberg

Oßwaldstr. 1
82319 Starnberg

Tel.: 08151-18-0
Fax: 08151-18-1442
Mail: ed.grebnrats-mukinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 300
  • Anzahl der Fachabteilungen: 20
  • Vollstationäre Fallzahl: 19.684
  • Teilstationäre Fallzahl: 133
  • Ambulante Fallzahl: 32.307
  • Krankenhausträger: Kreiskrankenhaus Starnberg GmbH, Oßwaldstr. 1, 82319 Starnberg
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Brustkrebs

in Kooperation mit teilnehmenden niedergelassenen Ärzten

Erbrachte Menge 72
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 72
Leistungsmenge Prognosejahr: 67
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ06 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 2
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
98 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
5 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
5 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Internevtionsplan in Abstimmung mit der am Landratsamt zuständigen Aufsichtsbehörde und Anlaufstelle; SOP "Vorgehen bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung"
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Dienstanweisung für Ärzte und Pflegekräfte: Arzneimittelorganisation und Arzneimittelverschreibung auf den Stationen und Abteilungen

06.02.2017

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • qualitätsgesicherte Bereitstellung patientenindividueller Risikoarzneimittel durch die Krankenhausapotheke Starnberg (z.B. pädiatrische Spezialrezepturen, pädiatrische Ernährungslösungen und parenterale Zytostatika), Standards zur korrekten Applikation auf Station, zusätzliche Sicherheitshinweise für Fertigarzneimittel
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • elektronische Fälschungssicherheitsprüfung und Bestellübermittlung, zentrale elektronische Arzneimittelliste mit Wechselwirkungscheck (AMeLi), elektronische Steuerung der Abgabe von Reserveantibiotika und erklärungsbedürftiger Risikoarzneimittel, Unterstützung von Plausibilitäts- und AMTS-Checks im qualitätsgesicherten Herstellungsbereich durch elektronische Datenbanken (z.B. Zenzy)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • internes Fehlermeldesystem, Risikoaudits; Pharmakovigilanz, qualitätsgesicherte Arzneimittelinformation; interdisziplinäre Therapiestandards; Medikationsanalysen; elektron. pharmazeutisches Konsil; prämiertes Projekt Renal Pharmacist; Intensive Care Pharmacist (Stiftung Patient & Klinisch Pharmazie)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

das Klinikum Starnberg ist Lehrkrankenhaus der LMU München. Alle Hauptabteilungen stellen für jedes PJ-Tertial Ausbildungsplätze, nach dem Curriculum der LMU findet wtl. eine spezielle Fortbildung für die Studenten statt. Zusätzlich werden Famulaturen angeboten. Betreuung von med. Dissertationen.

Erläuterung

alle Chefärzte sowie Professoren und Privatdozenten halten regelmäßig Vorlesungen im Rahmen der studentischen Lehre und sind als Prüfer im medizinischen Staatsexamen tätig

Erläuterung

Zusammenarbeit der Hauptfachabteilungen mit verschiedenen Kliniken der LMU München, darüber hinaus laufen diverse Projekte mit weiteren Universitäten z.B. Nano Guide, Betreuung lebertransplantierter Kinder

Erläuterung

Betreuung von medizinischen und naturwissenschaftlichen Doktoranden in allen Hauptfachabteilungen.

Erläuterung

die zertifizierten Zentren für Brustkrebs u. gynäkologische Tumorerkrankungen (Frauenklinik) nehmen aktiv an Phase-III-Studien teil. Die Kinderklinik beteiligt sich an Studien zur Therapie der Hepatitis C sowie Morbus Wilson im Kindesalter plus aktive Teilnahme am CEDATA.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

neue generalistische Pflegeausbildung

Kommentar

in Kooperation mit der Staatlichen Berufsfachschule für Hebammen am Klinikum der Universität München (Frauenklinik Maistraße)

Kommentar

in Kooperation mit dem Krankenhaus Garmisch-Partenkirchen

Kommentar

in Kooperation mit der San-ak GmbH in München

Kommentar

Einsatz von OTA im Bereich der Orthopädie, Unfallchirurgie, Viszeralchirurgie und Endokrine Chirurgie

Kommentar

Dr. Jost Schuchard

Patientenfürsprecher

Oßwaldstr. 1
82319 Starnberg

Tel.: 08151 -18-2997
Mail: ed.grebnrats-mukinilk@drahcuhcs.j

Gertrud Strauß

Patientenfürsprecherin

Oßwaldstr. 1
82319 Starnberg

Tel.: 08151 -18-2997
Mail: ed.grebnrats-mukinilk@ofni

Stefanie Son

Referentin der Geschäftsführung, Bereich Pflege

Oßwaldstr. 1
82319 Starnberg

Tel.: 08151 -18-2348
Mail: ed.grebnrats-mukinilk@nedrewhcseb

Susanne Müller

Pflegedirektorin

Oßwaldstr. 1
82319 Starnberg

Tel.: 08151 -18-2124
Mail: ed.grebnrats-mukinilk@relleum.ennasus

Dr. Thomas Weiler

Qualitätsmanagementbeauftragter

Oßwaldstr. 1
82319 Starnberg

Tel.: 08151 -18-2210
Mail: ed.nekinilk-regrebnrats@reliew.samoht

Prof. Dr. Thomas Lang

Ärztlicher Direktor

Oßwaldstr. 1
82319 Starnberg

Tel.: 08151 -18-2330
Mail: ed.grebnrats-mukinilk@eirtaideap

Prof. Dr. Arnold Trupka

Ärztlicher Direktor

Oßwaldstr. 1
82319 Starnberg

Tel.: 08151 -18-2270
Mail: ed.grebnrats-mukinilk@akpurt.dlonra

N. N.

noch kein Ansprechpartner benannt

Oßwaldstr. 1
82319 Starnberg

Tel.: 08151 -18-0
Mail: ed.grebnrats-mukinilk@ofni

Oßwaldstr. 1
82319 Starnberg

Tel.: 08151-18-0
Fax: 08151-18-1442
Mail: ed.grebnrats-mukinilk@ofni

Martin Endres

Pflegedirektor

Oßwaldstr. 1
82319 Starnberg

Tel.: 08151 -18-2124
Mail: ed.grebnrats-mukinilk@rserdne.nitram

Susanne Müller

Pflegedirektorin

Oßwaldstr. 1
82319 Starnberg

Tel.: 08151 -18-2124
Mail: ed.grebnrats-mukinilk@relleum.ennasus

Peter Lenz

Geschäftsführer

Oßwaldstr. 1
82319 Starnberg

Tel.: 08151 -18-1200
Mail: ed.grebnrats-mukinilk@znel.retep

Heiner Kelbel

Geschäftsführer

Oßwaldstr. 1
82319 Starnberg

Tel.: 08151 -18-1200
Mail: ed.grebnrats-mukinilk@leblek.renieh

Peter Lenz

Geschäftsführer

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Tel.: 08151 -18-1200
Mail: ed.grebnrats-mukinilk@znel.retep

Heiner Kelbel

Geschäftsführer

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Tel.: 08151 -18-1200
Mail: ed.grebnrats-mukinilk@leblek.renieh

Prof. Dr. Thomas Lang

Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin

Oßwaldstr. 1
82319 Starnberg

Tel.: 08151 -18-2330
Mail: ed.grebnrats-mukinilk@eirtaideap

Prof. Dr. Arnold Trupka

Chefarzt Chirurgische Klinik und Ärztlicher Direktor

Oßwaldstr. 1
82319 Starnberg

Tel.: 08151 -18-2270
Mail: ed.grebnrats-mukinilk@akpurt.dlonra

IK: 260912285

Standortnummer: 773170000

Alte Standortnummer: 773170000