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Kreisklinik Wörth an der Donau

Kreisklinik Wörth an der Donau
Kreisklinik Wörth an der Donau

Krankenhausstraße 2
93086 Wörth a. d. Donau

Tel.: 09482-202-0
Fax: 09482-202-208
Mail: ed.htreow-kinilksierk@ofni

  • Anzahl Betten: 120
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 6.365
  • Ambulante Fallzahl: 24.377
  • Krankenhausträger: Landkreis Regensburg
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Universitätsklinikum Regensburg
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

Patienteneinschreibung und - schulung, Betreuung im zertifizierten Beatmungszentrum

Erbrachte Menge 532
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 532
Leistungsmenge Prognosejahr: 605
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
51 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
42 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
42 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Bedarfsmedikation

28.01.2020

Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Projekt Gesundheitsversorgung in Nepal, Gemeinsame Kongresse z. B. Allergiekongress in Nepal, Vorträge z. B. beim Intensivmedizinkongress

Erläuterung

Erläuterung

COPD-Studie & Lungenkrebszentrum mit Uniklinikum Rgbg; Vortrag Allergiekongress Bonn; Vorträge Allergie, Insektengift & Antikörpertherapie QZ Allergologie/Dermatologie AK Insektengiftallergie DGAKI Studie mit Uniklinik Rgbg mit Prof Salzberger, Internationale Leitlinie Insektengiftallergie

Erläuterung

Lehrbeauftragte Innere Medizin - Dr. Sieber, Dr. Pajatsch, Dr. Gößl

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Kooperation mit dem "Institut für Aus-, Fort- uind Weiterbildung im Gesundheitswesen" in Regensburg

Kommentar

In Kooperation mit dem "Institut für Aus-, Fort- uind Weiterbildung im Gesundheitswesen" in Regensburg / Mainburg

Kommentar

In Kooperation mit dem "Institut für Aus-, Fort- uind Weiterbildung im Gesundheitswesen" in Regensburg

Kommentar

In Kooperation mit dem "Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Gesundheitswesen" in Regensburg / Mainburg

Kommentar

In Kooperation mit dem "Institut für Aus-, Fort- uind Weiterbildung im Gesundheitswesen" in Regensburg / Mainburg

Walter Seppenhauser

Patientenfürsprecher

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Gerhard Högerl

Stv. Verwaltungsleitung

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Annette Mühlberger

QM-Beauftragte

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Dr. med. Fritz Ottlinger

Chefarzt der Orthopädie / Unfallchirurgie

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Daniel Lang

Innere Medizin

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Helmut Zitzmann

Pflegedienstleitung

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Helmut Zitzmann

Pflegedienstleitung

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Martin Rederer

Krankenhausdirektor

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Dr. med. Fritz Ottlinger

Chefarzt der Orthopädie / Unfallchirurgie

Krankenhausstraße 2
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Dr. med. Fritz Ottinger

Chefarzt der Orthopädie / Unfallchirurgie

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93086 Wörth a. d. Donau

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IK: 260930414

Standortnummer: 771098000

Alte Standortnummer: 771098000

EndoprothetikZentrum der Maximialversorgung (EPZ max)

EndoprothetikZentrum der Maximialversorgung (EPZ max)

Zertifiziert bis: 09.2023

Zentrum für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie

Zentrum für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie

Zertifiziert bis: 01.2023