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Marien-Hospital gGmbH

Marien-Hospital gGmbH
Marien-Hospital gGmbH

Pastor-Janßen-Straße 8-38
46483 Wesel

Tel.: 0281-1040
Fax: 0281-104-1018
Mail: ed.enimohorp@ofni

  • Anzahl Betten: 432
  • Anzahl der Fachabteilungen: 17
  • Vollstationäre Fallzahl: 18.382
  • Teilstationäre Fallzahl: 42
  • Ambulante Fallzahl: 52.006
  • Krankenhausträger: pro homine Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen Wesel-Emmerich/Rees gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Die Klinik für Kardiologie und Angiologie bietet die Möglichkeit, am DMP der Koronaren Herzkrankheit teilzunehmen. Gemeinsam mit den Behandlungspartnern, den niedergelassenen Ärzten, sind wir bemüht, die Situation dieser Patienten immer weiter zu verbessern.

Erbrachte Menge 65
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 1
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 11
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 1
Leistungsmenge Prognosejahr: 3
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 65
Leistungsmenge Prognosejahr: 85
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 1
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 11
Leistungsmenge Prognosejahr: 11
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ06 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 2
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
95 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
70 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
55 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

QM-Handbuch gemäß DIN EN ISO 9001 inkl. Verfahrensanweisung klinisches Risikomanagement

04.11.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Sonstige_elektronische_Unterstuetzung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Außerplanmäßige Professuren: Prof. Dr. med. Böhmer an der Med. Hochschule Hannover, Prof. Dr. med. Tiefenbacher an der Univers. Heidelberg, Prof. Dr. med. Schulze-Bergkamen an der Univers. Heidelberg, Fr. Dr. med. Koerner-Rettberg an der Ruhr-Universität Bochum

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

im Bildungszentrum Niederrhein (BZNW)

Kommentar

im Bildungszentrum Niederrhein (BZNW)

Monika Brych

Patientenfürsprecherin

Pastor-Janßen-Straße 8-38
46483 Wesel

Tel.: 0281 -104-1210
Mail: ed.enimohorp@whm.zip

Karl-Ferdinand von Fürstenberg

Geschäftsführer Marien-Hospital

Pastor-Janßen-Straße 8-38
46483 Wesel

Tel.: 0281 -104-1001
Mail: ed.enimohorp@seksah.aidualc

Tanja Siemen

Feedbackmanagement Pro Homine Krankenhäuser

Pastor-Janßen-Straße 8-38
46483 Wesel

Tel.: 0281 -104-61006
Mail: ed.enimohorp@nemeis.ajnaT

Andreas Bomheuer

Leiter Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement der pro homine gGmbH

Pastor-Janßen-Straße 8-38
46483 Wesel

Tel.: 0281 -104-1009
Mail: ed.enimohorp@reuehmob.saerdna

Dr. med. Marc Achilles

Vorsitzender / Ärztlicher Direktor

Pastor-Janßen-Straße 8-38
46483 Wesel

Tel.: 0281 -104-1180
Mail: ed.enimohorp@WHM.eisehtseanA.tairaterkeS

Georg Gabriel

Schwerbehindertenvertreter

Pastor-Janßen-Straße 8-38
46483 Wesel

Tel.: 0281 -104-1361
Mail: ed.enimohorp@leirbag.groeg

Pastor-Janßen-Straße 8-38
46483 Wesel

Tel.: 0281-1040
Fax: 0281-104-1018
Mail: ed.enimohorp@ofni

Frau Sylvia Guth-Winterink

Pflegedirektorin

Pastor-Janßen-Straße 8-38
46483 Wesel

Tel.: 0281 -104-1251
Mail: ed.enimohorp@kniretniw-htug.aivlys

Karl-Ferdinand von Fürstenberg

Geschäftsführer pro homine gGmbH

Pastor-Janßen-Straße 8-38
46483 Wesel

Tel.: 0281 -104-1001
Mail: ed.enimohorp@seksah.aidualc

Karl-Ferdinand von Fürstenberg

Geschäftsführer Marien-Hospital gGmbH

Pastor-Janßen-Straße 8-38
46483 Wesel

Tel.: 0281 -104-1001
Mail: ed.enimohorp@seksah.aidualc

Dr. med. Marc Achilles

Chefarzt

Pastor-Janßen-Straße 8-38
46483 Wesel

Tel.: 0281 -104-1180
Mail: ed.enimohorp@WHM.eisehtseanA.tairaterkeS

IK: 260511554

Weitere IK: 260511554

Standortnummer: 772359000

Alte Standortnummer: 772359000