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BG Klinikum Bergmannstrost Halle

Merseburger Straße 165
06112 Halle (Saale)

Tel.: 0345-132-60
Fax: 0345-444-1338
Mail: ed.tsortsnnamgreb@ofni

  • Anzahl Betten: 581
  • Anzahl der Fachabteilungen: 10
  • Vollstationäre Fallzahl: 11.096
  • Ambulante Fallzahl: 45.388
  • Krankenhausträger: BG Klinikum Bergmannstrost Halle gGmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 72
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 72
Leistungsmenge Prognosejahr: 72
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
147 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
96 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
60 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Organisation- und Managementhandbuch (IT-gestützt)

20.06.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Krankenhausinternes Pharmakovigilanzteam
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Krankenhausinternes Pharmakovigilanzteam
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Ausbildung in anderen Heilberufen
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Praktische Ausbildung in Kooperation mit Ausbildungseinrichtungen

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Praktische Ausbildung in Kooperation mit Ausbildungseinrichtungen

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in Kooperation mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Praktische Ausbildung in Kooperation mit Ausbildungseinrichtungen

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Praktische Ausbildung in Kooperation mit Ausbildungseinrichtungen

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Praktische Ausbildung in Kooperation mit Ausbildungseinrichtungen

Kommentar

Praktische Ausbildung in Kooperation mit Ausbildungseinrichtungen

Kommentar

Ramona Standera

Patientenfürsprecher/in

Merseburger Straße 165
06112 Halle (Saale)

Tel.: 0345 -132-7050
Mail: ed.tsortsnnamgreb@rehcerpsreufnetneitap

Christian Böhme

Patientensicherheitsbeauftragter, Patientensicherheit und Feedbackmanagement

Merseburger Straße 165
06112 Halle (Saale)

Tel.: 0345 -132-7573
Mail: ed.tsortsnnamgreb@tnemeganamsteatilauq

Anna Tunack

komm. Leiterin Qualitäts- und klinisches Risikomanagement

Merseburger Straße 165
06112 Halle (Saale)

Tel.: 0345 -132-7572
Mail: ed.tsortsnnamgreb@mq

Anna Tunack

komm. Leiterin Qualitäts- und klinisches Risikomanagement

Merseburger Straße 165
06112 Halle (Saale)

Tel.: 0345 -132-7572
Mail: ed.tsortsnnamgreb@mq

Dr. med. Monika Cristofolini

Krankenhaushygienikerin Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin Zusatzbezeichnung Infektiologie

Merseburger Straße 165
06112 Halle (Saale)

Tel.: 0345 -132-7259
Mail: ed.tsortsnnamgreb@inilofotsirc.akinom

Dr. med. Monika Cristofolini

Krankenhaushygienikerin Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin Zusatzbezeichnung Infektiologie

Merseburger Straße 165
06112 Halle (Saale)

Tel.: 0345 -132-7259
Mail: ed.tsortsnnamgreb@inilofotsirc.akinom

PD Dr. med. habil. K. Wohlfarth

Direktor der Kliniken für Neurologie und Frührehabilitation; Leiter des lokalen Pharmakovigilanzzentrums

Merseburger Straße 165
06112 Halle (Saale)

Tel.: 0345 -132-7037
Mail: ed.tsortsnnamgreb@lekceaj.ttenna

Marion Kühn

Inklusionsbeauftragte

Merseburger Straße 165
06112 Halle (Saale)

Tel.: 0345 -132-7562
Mail: ed.tsortsnnamgreb@nheuk.noiram

Merseburger Straße 165
06112 Halle (Saale)

Tel.: 0345-132-60
Fax: 0345-444-1338
Mail: ed.tsortsnnamgreb@ofni

Henry Rafler

Pflegedirektor

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06112 Halle (Saale)

Tel.: 0345 -132-7400
Mail: ed.tsortsnnamgreb@relfar.yrneh

Thomas Hagdorn

Geschäftsführer

Merseburger Straße 165
06112 Halle (Saale)

Tel.: 0345 -132-7500
Mail: ed.tsortsnnamgreb@nrodgah.samoht

Cindy Schöne

Käufmännische Direktorin

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06112 Halle (Saale)

Tel.: 0345 -132-7501
Mail: ed.tsortsnnamgreb@eneohcs.ydnic

Thomas Hagdorn

Geschäftsführer

Merseburger Straße 165
06112 Halle (Saale)

Tel.: 0345 -132-7500
Mail: ed.tsortsnnamgreb@nrodgah.samoht

Univ.-Prof. Dr. med. Philipp Kobbe

Ärztlicher Direktor

Merseburger Straße 165
06112 Halle (Saale)

Tel.: 0345 -132-6324
Mail: ed.tsortsnnamgreb@enhead.aidualc

Univ.-Prof. Dr. med. Philipp Kobbe

Ärztlicher Direktor

Merseburger Straße 165
06112 Halle (Saale)

Tel.: 0345 -132-6324
Mail: ed.tsortsnnamgreb@enhead.aidualc

IK: 261500553

Standortnummer: 771678000

Alte Standortnummer: 771678000