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Stiftungsklinikum PROSELIS gGmbH, Standort Prosper-Hospital

Mühlenstraße 27
45659 Recklinghausen

Tel.: 02361-54-0
Fax: 02361-54-2237
Mail: ed.silesorp@ofni

  • Anzahl Betten: 463
  • Anzahl der Fachabteilungen: 12
  • Vollstationäre Fallzahl: 17.641
  • Teilstationäre Fallzahl: 266
  • Ambulante Fallzahl: 54.657
  • Krankenhausträger: Stiftungsklinikum PROSELIS gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 6
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 6
Leistungsmenge Prognosejahr: 8
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
90 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
20 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
11 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Es sind zwei Schulungsreferentinnen zum Thema ausgebildet, die Schulungen regelmäßig anbieten. Darüber hinaus wird eine Pflichtfortbildung im E-Learning Programm RELIAS erstellt.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Neben den Schulungen wird das Thema sowie die Meldewege am Willkommenstag für neue Mitarbeitenden vorgestellt.
        Einmal im Jahr wird ein Aktionstag geplant und durchgeführt.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Ein Verhaltenskodex wird mit allen Mitarbeitenden zurzeit erarbeitet und 2023 verabschiedet, der sowohl für Mitarbeitende, Verantwortliche sowie für alle weiteren Beteiligten, z.B. Ehrenamtliche, verbindlich ist und klare Regeln und Richtlinien im Umgang mit- und untereinander festlegt.

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        12.09.2023 16:23:34
      • Hinweis zur Maßnahme

        Im PROSELIS sind interne und externe Ansprechpartner sowie Melde- und Verfahrenswege für Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörigen, Mitarbeitenden sowie alle ehrenamtlich Tätigen beschrieben und über Flyer, Aushänge und im Intra- bzw. Internet bekannt gemacht.

        Folgende Meldewege sind definiert:
        - Per E-Mail
        - Per Telefon
        - weiße Briefkästen für postalische Meldungen
        - direkte Ansprache der namentlich bekannt gemachten Präventionsfachkräfte
        - Bekanntgabe externer Ansprechpartner

    • Intervention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Der Umgang mit Meldungen verantworten die Präventionsfachkräfte und die jeweiligen, beteiligten hauptverantwortlichen Leitungen. Eine Ablaufbeschreibung existiert.
        Folgende Grundprinzipien gelten:
        - Wahrung der Identität der meldenden Person
        - Jede Meldung wird angemessen untersucht
        - Alle Meldungen werden zum Nachweis dokumentiert
        - Regelmäßige Information an die Meldenden über den Fortschritt und die getroffenen Maßnahmen
        - Keine negative Konsequenz für die meldende Person

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        12.09.2023 16:23:34
    • Aufarbeitung
      • Hinweis zur Maßnahme

        Im Schutzkonzept sind Grundsätze zum Umgang mit Meldungen definiert. Darüber hinaus existiert für die Präventionsfachkräfte ein Handlungsleitfaden und eine Benennungsurkunde mit definierten Aufgaben.

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        12.09.2023 16:23:34
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Qualitätsmanagementhandbuch

30.08.2023

  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

PD Dr. med. M. Brock (RUB) Prof. Dr. med. T. Höhler (APL Professur an der JGU) PD Dr. med. J. Jakschik (Uni Bonn) Prof. Dr. med. A. Rieg (Uni Aachen) Prof. Dr. med. R. Syha (Uni Tübingen) Prof. Dr. med. M. Teschner (MHH)

Erläuterung

Detaillierte Informationen können Sie dem Internetauftritt des Stiftungsklinikum PROSELIS entnehmen. Link: https://www.proselis.de/karriere

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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Kooperation mit verschiedenen Fachschulen bieten wir während der Ausbildung die Betreuung innerhalb des Praxiseinsatzes an.

Kommentar

In Kooperation mit verschiedenen Fachschulen bieten wir während der Ausbildung die Betreuung innerhalb des Praxiseinsatzes an.

Kommentar

In Zusammenarbeit mit OTA-Schulen bieten wir während der Ausbildung die Betreuung innerhalb des Praxiseinsatzes an.

Kommentar

Kommentar

In Zusammenarbeit mit der BIGEST Hebammenschule Bochum sowie der Hochschule für Gesundheit Bochum bieten wir Praktikumseinsätze für Hebammenschüler/innen an. Wir sind nicht Träger der Ausbildung.

Kommentar

Kommentar

In Zusammenarbeit mit ATA-Schulen bieten wir während der Ausbildung die Betreuung innerhalb des Praxiseinsatzes an.

Kommentar

Kommentar

In Zusammenarbeit mit verschiedenen Trägern bieten wir während der Ausbildung die Betreuung innerhalb des Praxiseinsatzes an.

Kommentar

Die Ausbildung erfolgt an der PROSELIS Pflegefachschule (175 Plätze) am Standort Herten und umfasst mehrwöchige Schulblöcke sowie Praxiseinsätze in den Abteilungen der Stiftungsklinikum PROSELIS gGmbH und anderen Gesundheitseinrichtungen. https://www.proselis.de/karriere/krankenpflegeschule

Kommentar

Kommentar

In Zusammenarbeit mit dem Ausbildungsverbund bieten wir während der Ausbildung die Betreuung innerhalb des Praxiseinsatzes an.

Dr. Michael Bergmann

Patientenfürsprecher

Mühlenstraße 27
45659 Recklinghausen

Tel.: 02361 -54-2778
Mail: ed.silesorp@gnudlemkceuRerhi

Svenja Pauschert

Rückmeldemanagement

Mühlenstraße 27
45659 Recklinghausen

Tel.: 02361 -54-2778
Mail: ed.silesorp@gnudlemkceuRerhI

Julia Hötting

Rückmeldemanagement

Mühlenstraße 27
45659 Recklinghausen

Tel.: 02361 -54-2778
Mail: ed.silesorp@gnudlemkceuRerhI

Monika Twachtmann

Leitung Prozess-, Qualitäts-und Risikomanagement

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Tel.: 02361 -54-15517
Mail: ed.silesorp@nnamthcawt.akinom

Prof. Dr. med. Wolfgang Raab

Leitender Ärztl. Direktor

Mühlenstraße 27
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Tel.: 02361 -54-0
Mail: ed.silesorp@baaR.gnagfloW

Beate Heite

Chefapothekerin

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45659 Recklinghausen

Tel.: 02361 -54-2493
Mail: ed.silesorp@etieh.etaeb

Cornelia Groß

Leitung Entlassungs- und Sozialdienst

Mühlenstraße 27
45659 Recklinghausen

Tel.: 02361 -54-2219
Mail: ed.silesorp@ssorg.ailenroc

Mühlenstraße 27
45659 Recklinghausen

Tel.: 02361-54-0
Fax: 02361-54-2237
Mail: ed.silesorp@ofni

Frank Huisman

Pflegedirektor

Mühlenstraße 27
45659 Recklinghausen

Tel.: 02361 -54-2470
Mail: ed.silesorp@namsiuh.knarf

Bruno Arlt

Pflegedirektor bis 31.12.2022

Mühlenstraße 27
45659 Recklinghausen

Tel.: 02366 -15-4500
Mail: ed.silesorp@tlra.onurb

Dipl. Kaufmann (FH) André Sonnentag

Vorsitzender der Geschäftsführung

Mühlenstraße 27
45659 Recklinghausen

Tel.: 02361 -54-2270
Mail: ed.silesorp@gatnennos.erdna

Dipl. Ökonom Mathias Buckmann

Geschäftsführer

Mühlenstraße 27
45659 Recklinghausen

Tel.: 02361 -54-2274
Mail: ed.silesorP@nnamkcub.saihtam

Dipl.-Wirtsch.-Ing.- Matthias Voigt

Geschäftsführer

Mühlenstraße 27
45659 Recklinghausen

Tel.: 02366 -15-3001
Mail: ed.silesorp@tgiov.saihttam

Dipl. Kaufmann (FH) André Sonnentag

Vorsitzender der Geschäftsführung

Mühlenstraße 27
45659 Recklinghausen

Tel.: 02361 -54-2270
Mail: ed.silesorp@gatnennos.erdna

Prof. Dr. med. Roland Syha

Ärztlicher Direktor - Fachgruppe konservative Medizin (Chefarzt Radiologie/Nuklearmedizin)

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Tel.: 02361 -54-2850
Mail: ed.silesorP@ahys.dnalor

Dr. med. Götz Lauterbacher

Ärztlicher Direktor - Fachgruppe operative Medizin (Chefarzt der Anästhesie/operative Intensivmedizin)

Mühlenstraße 27
45659 Recklinghausen

Tel.: 02366 -15-4201
Mail: ed.silesorP@rehcabretual.zteog

Prof. Dr. med. Wolfgang Raab

Leitender Ärztlicher Direktor

Mühlenstraße 27
45659 Recklinghausen

Tel.: 02361 -54-0
Mail: ed.silesorp@baar.gnagflow

IK: 260550701

Standortnummer: 772358000

Alte Standortnummer: 772358000