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Niels-Stensen-Kliniken Marienhospital Osnabrück

Niels-Stensen-Kliniken Marienhospital Osnabrück
Niels-Stensen-Kliniken Marienhospital Osnabrück

Bischofsstraße 1
49074 Osnabrück

Tel.: 0541-326-0
Fax: 0541-326-2257
Mail: ed.ksn@ohm-noitamrofni

Im Herzen der Stadt Osnabrück sind Sie bei uns in guten Händen - und das bereits seit mehr als 160 Jahren. Das Marienhospital Osnabrück ist ein leistungsfähiges...

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  • Anzahl Betten: 525
  • Anzahl der Fachabteilungen: 12
  • Vollstationäre Fallzahl: 27.749
  • Ambulante Fallzahl: 71.076
  • Krankenhausträger: Marienhospital Osnabrück GmbH (mit den Gesellschaftern Niels-Stensen-Kliniken GmbH und Bischöflicher Stuhl zu Osnabrück)
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 20
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 69
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 50
Leistungsmenge Prognosejahr: 42
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 69
Leistungsmenge Prognosejahr: 50
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 20
Leistungsmenge Prognosejahr: 28
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
131 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
77 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
72 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Hinweis zur Maßnahme: Enge Zusammenarbeit mit dem Christlichen Kinderhospital Osnabrück in direkter Gebäudeanbindung.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Verfahrensanweisung Arzneimitteltherapiesicherheit

20.11.2018

Verfahrensanweisung Arzneimitteltherapiesicherheit; Verfahrensanweisung Umgang mit Betäubungsmitteln

26.08.2019

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Bei Bestellung, Herstellung und Abgabe von Arzneimitteln werden eingesetzt: Orbis Medication, MMI Pharmaindex, AMeLI, MobiDik, Zenzy, Dr. Lennartz Laborprogramm
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • 4-Augen-Prinzip beim Stellen und Ausgabe von Arzneimitteln; Risikoaudits; Erstellung von Verfahrensanweisungen zur AMTS; 2 x jährlich Begehung durch hausbezogene Stations-Apotheker*innen, Verwendung von DIVI-Spritzenaufklebern, getrennte Aufbewahrung von „Look alike“ und „Sound alike“- Arzneimitteln
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Ärztliches und pflegerisches Entlassungsgespräch; Verfahrensanweisung zur Verordnung von Betäubungsmitteln im Rahmen des Entlassungsmanagements
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Lehraufträge zu verschiedenen Themen.

Erläuterung

Erläuterung

Kooperation mit mehreren Universitäten und Hochschulen.

Erläuterung

Insb. Chefärzte als Professoren oder Privat-Dozenten an Universitäten.

Erläuterung

In mehreren Bereichen zu unterschiedlichsten Themen.

Erläuterung

Mehrere Kliniken / Chefarztbereiche.

Erläuterung

Mehrere Kliniken / Chefarztbereiche.

Erläuterung

Das Marienhospital Osnabrück ist akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Praktika im Rahmen der beim Klinikum Osnabrück angesiedelten schulischen Ausbildung.

Kommentar

Am Niels Stensen Bildungszentrum in Kooperation mit dem Christlichen Kinderhospital Osnabrück

Kommentar

Duales Studium angebunden an Niels Stensen Bildungszentrum

Kommentar

In Kooperation mit dem Niels Stensen Bildungszentrum

Kommentar

In Kooperation mit dem Niels Stensen Bildungszentrum

Kommentar

Genauer: Pflegeassistent(inn)en. Kooperation mit den Berufsbildenden Schulen Marienheim Sutthausen.

Kommentar

In Kooperation mit der Akademie St. Franziskus in Lingen und der Akademie des Klinikums Osnabrück

Kommentar

Angebot von Praktika im Rahmen der Ausbildung

Kommentar

In Kooperation mit dem Niels Stensen Bildungszentrum

Kommentar

In Kooperation mit dem Niels Stensen Bildungszentrum

Kommentar

Praktika im Rahmen der beim Klinikum Osnabrück angesiedelten schulischen Ausbildung.

Heinz Ostermann

Patientenfürsprecher

Bischofsstraße 1
49074 Osnabrück

Tel.: 0160 -532-1791
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@ohm-rehcerpsreufnetneitap

Dr. Lothar Winkler

Stellv. Patientenfürsprecher

Bischofsstraße 1
49074 Osnabrück

Tel.: 0160 -532-1791
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@ohm-rehcerpsreufnetneitap

Dipl.-Kffr. (FH) Antje Meyer zu Lösebeck

Stellvertretende Verwaltungsdirektorin

Bischofsstraße 1
49074 Osnabrück

Tel.: 0541 -326-2004
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@kcebeseoluzreyem.ejtna

Dipl.-Kfm. (FH) Ralf Döhr

Qualitätsmanagementbeauftragter

Bischofsstraße 1
49074 Osnabrück

Tel.: 0541 -326-2010
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@rheod.flar

Priv.-Doz. Dr. med. Kerstin Schütte

Ärztliche Direktorin / Chefärztin Innere Medizin, Gastroenterologie

Bischofsstraße 1
49074 Osnabrück

Tel.: 0541 -326-4101
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@ohm-nizidemerenni

Stephanie Niemeyer

Leitende Apothekerin der Apotheke der Niels-Stensen-Kliniken

Bischofsstraße 1
49074 Osnabrück

Tel.: 0541 -502-2494
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@reyemein.einahpets

Dipl-Kfm. (FH) Ralf Döhr

Qualitätsmanagementbeauftragter

Bischofsstraße 1
49074 Osnabrück

Tel.: 0541 -326-2010
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@rheod.flar

Bischofsstraße 1
49074 Osnabrück

Tel.: 0541-326-0
Fax: 0541-326-2257
Mail: ed.ksn@ohm-noitamrofni

Susanne Karrer

Pflegedirektorin

Bischofsstraße 1
49074 Osnabrück

Tel.: 0541 -326-2500
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@ohm-noitkeridegelfp

Dipl.-Kfm. (FH) Johannes Düvel

Krankenhausdirektor

Bischofsstraße 1
49074 Osnabrück

Tel.: 0541 -326-2000
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@ohm-gnutlawrev

Dipl.-Kfm. (FH) Carsten Oberpennig

Krankenhausdirektor

Bischofsstraße 1
49074 Osnabrück

Tel.: 0541 -326-2000
Mail: ed.ksn@ohm-gnutlawrev

Dipl-Kfm. (FH) Johannes Düvel

Krankenhausdirektor

Bischofsstraße 1
49074 Osnabrück

Tel.: 0541 -326-2000
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@ohm-gnutlawrev

Dipl-Kfm. (FH) Carsten Oberpenning

Krankenhausdirektor

Bischofsstraße 1
49074 Osnabrück

Tel.: 0541 -326-2000
Mail: ed.ksn@ohm-gnutlawrev

Priv.-Doz. Dr. med. Kerstin Schütte

Ärztliche Direktorin (seit 01.07.2021), Chefärztin Innere Medizin, Gastroenterologie

Bischofsstraße 1
49074 Osnabrück

Tel.: 0541 -326-4101
Mail: ed.nekinilk-nesnets-slein@ohm-nizidemerenni

IK: 260340831

Standortnummer: 771583000

Alte Standortnummer: 771583000