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Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen

Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen

Röntgenstr. 10
45661 Recklinghausen

Tel.: 02361-601-0
Fax: 02361-601131-131
Mail: ed.enilnoke@ofni

  • Anzahl Betten: 230
  • Anzahl der Fachabteilungen: 10
  • Vollstationäre Fallzahl: 9.192
  • Ambulante Fallzahl: 34.493
  • Krankenhausträger: Elisabeth Krankenhaus GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 140
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 140
Leistungsmenge Prognosejahr: 151
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
52 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
44 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
36 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Ärztliche Dokumentation

21.09.2022

  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Infektiologische Visite
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie Priv. Doz. Dr. med. Helfried Waleczek

Erläuterung

1. Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie Priv. Doz. Dr. med. Helfried Waleczek 2. Chefarzt der Gefäßchirurgie Dr. med. Michael Pillny: 2.1 Dozent Gefäßchirurgie - Kath. Hochschule Freiburg 2.2 Dozent der DGfW - Gießen 2.3 Dozent des ENiG-Instituts - Henstedt-Ulzburg

Erläuterung

Erläuterung

Praktische Neurogeriatrie vom 12.01.2022 Kohlhammer Verlag

Erläuterung

Chefarzt der Gefäßchirurgie Dr. med. Michael Pillny: Dozent Gefäßchirurgie - Fachhochschule Oberösterreich Linz

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Das Elisabeth Krankenhaus ist als Kooperationspartner und Mitgesellschafter des Bildungsinstitutes des Elisabeth Krankenhauses Dorsten an der Ausbildung zum Gesundheits- und KrankenpflegerIn beteiligt.

Kommentar

In Kooperation mit verschiedenen Ausbildungsstätten (u.a. Rettungsschule Vest, DRK Recklinghausen, DRK Münster, DRK Dortmund)

Kommentar

Das Elisabeth Krankenhaus ist als Kooperationspartner der Hochschule für Gesundheit in Bochum an der Ausbildung von LogopädInnen beteiligt.

Kommentar

Die salvea GmbH bildet im Elisabeth Krankenhaus in Kooperation mit verschiedenen Ausbildungsschulen der Region PhysiotherapeutInnen aus.

Kommentar

Das Elisabeth Krankenhaus ist als Kooperationspartner verschiedener Ausbildungsschulen der Region an der Ausbildung von MTRA (Praktika) beteiligt.

Kommentar

Die salvea GmbH bildet in Kooperation mit verschiedenen Ausbildungsschulen der Region im Elisabeth Krankenhaus ErgotherapeutInnen aus.

Kommentar

Die salvea GmbH bildet in Kooperation mit verschiedenen Ausbildungsschulen der Region im Elisabeth Krankenhaus PodologInnen aus.

Kommentar

Das Elisabeth Krankenhaus ist als Kooperationspartner der Augusta-Akademie Bochum an der Ausbildung von ATA beteiligt (Praktika).

Kommentar

Das Elisabeth Krankenhaus bildet am Institut für Bildung im Gesundheitswesen (I.Bi.G.) in Hamm sowie an der Augusta Akademie in Bochum OTA aus.

Mechthild Funk

Patientenfürsprecherin

Röntgenstr. 10
45661 Recklinghausen

Tel.: 02361 -601-114
Mail: ed.enilnoke@ofni

Andrea Schulz

Leitung Beschwerdemanagement

Röntgenstr. 10
45661 Recklinghausen

Tel.: 02361 -601-114
Mail: ed.enilnoke@zluhcs.aerdna

Sabine Reppin

Qualitätsmanagementbeauftragte

Röntgenstr. 10
45661 Recklinghausen

Tel.: 02361 -601-119
Mail: ed.enilnoke@nipper.enibas

Dr. Oliver Müller-Klönne

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Anästhesie

Röntgenstr. 10
45661 Recklinghausen

Tel.: 02361 -601200-
Mail: ed.enilnoke@enneolk-relleum.revilo

Dr. med. Frank Dederichs

Chefarzt Innere Medizin, Gastroenterologe

Röntgenstr. 10
45661 Recklinghausen

Tel.: 02361 -601-340
Mail: ed.enilnoke@shcireded.knarf

Marc Ehrenberg

Vorsitzender Schwerbehindertenvertretung

Röntgenstr. 10
45661 Recklinghausen

Tel.: 02361 -601-0
Mail: ed.enilnoke@grebnerhe.cram

Röntgenstr. 10
45661 Recklinghausen

Tel.: 02361-601-0
Fax: 02361-601131-131
Mail: ed.enilnoke@ofni

Andreas Schellig

Pflegedirektor

Röntgenstr. 10
45661 Recklinghausen

Tel.: 02361 -601-185
Mail: ed.enilnoke@gillehcs.saerdna

Martin Müther

Leitung Controlling / Verwaltungsleitung

Röntgenstr. 10
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Tel.: 02361 -601-102
Mail: ed.enilnoke@rehteum.nitram

Ulrike Much

Geschäftsführerin

Röntgenstr. 10
45661 Recklinghausen

Tel.: 02361 -601-105
Mail: ed.enilnoke@hcum.ekirlu

Dr. med. Oliver Müller-Klönne

Ärztlicher Direktor

Röntgenstr. 10
45661 Recklinghausen

Tel.: 02361 -601-200
Mail: ed.enilnoke@enneolk-relleum.revilo

IK: 260550712

Standortnummer: 772452000

Alte Standortnummer: 772452000